Das „Herz der Stadt” ist ein Quadrat mit 200 m Länge und 4 Hektar Fläche. Den zentralen Teil bilden die Tuchhallen – das älteste Kaufhaus der Welt. Auf dem Marktplatz befinden sich zudem der Rathausturm, das kleine Kirchlein St. Adalbert und eines der Symbole von Krakau – die Marienkirche mit ihren über die Stadt hinausragenden, hochaufgeschossenen Türmen, in der das Lebenswerk des Nürnberger Meisters Veit Stoß zu bewundern ist. Mit dem Marktplatz verbinden sich einige der Krakauer Legenden, Traditionen und historische Ereignisse, wie z.B. der stündlich vom Turm der Marienkirche auf der Trompete geblasene Hejnał und der Lajkonik-Umzug im Juni. Der Marktplatz wird von historischen Bürgerhäusern gesäumt – zum Großteil denkmalgeschützten, jahrhundertealten Bauwerken.

Das „Herz der Stadt” ist ein Quadrat mit 200 m Länge und 4 Hektar Fläche. Den zentralen Teil bilden die Tuchhallen – das älteste Kaufhaus der Welt. Auf dem Marktplatz befinden sich zudem der Rathausturm, das kleine Kirchlein St. Adalbert und eines der Symbole von Krakau – die Marienkirche mit ihren über die Stadt hinausragenden, hochaufgeschossenen Türmen, in der das Lebenswerk des Nürnberger Meisters Veit Stoß zu bewundern ist. Mit dem Marktplatz verbinden sich einige der Krakauer Legenden, Traditionen und historische Ereignisse, wie z.B. der stündlich vom Turm der Marienkirche auf der Trompete geblasene Hejnał und der Lajkonik-Umzug im Juni. Der Marktplatz wird von historischen Bürgerhäusern gesäumt – zum Großteil denkmalgeschützten, jahrhundertealten Bauwerken.

Die Burg auf dem Wawelhügel ist einer der historisch und kulturell bedeutendsten Orte in Polen. Jahrhundertelang war die Anlage Herrschaftssitz der polnischen Könige und Symbol des polnischen Staats. Seit 1930 ist der Wawel eines der wichtigsten Museen des Landes. Zu sehen sind hier Sammlungen von Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Stoffen, Golderzeugnissen, Militaria, Porzellan und Möbeln. In den königlichen Gemächern sind die Wandteppiche von König Sigismund August, italienische Gemälde aus der Sammlung der Lanckorońskis und Kollektionen östlicher Kunst ausgestellt. Die Dauerausstellungen präsentieren die Einrichtung der Säle in der Renaissance- und Barockzeit. Die auf dem Wawelhügel thronende Kathedrale diente vierhundert Jahre lang als Kirche der polnischen Könige, in der die wichtigsten Staatszeremonien stattfanden: Krönungen, Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen der königlichen Familie. Heute können hier die Grabmäler der polnischen Könige und Krakauer Bischöfe sowie eine der berühmtesten Glocken besichtigt werden: die Sigismund-Glocke, die von 8-12 Mitgliedern der Bruderschaft der Sigismund-Glöckner zu besonderen Anlässen von Hand in Gang gesetzt wird.

Kazimierz ist heute hauptsächlich als historisches jüdisches Viertel bekannt, wurde aber im 14. Jahrhundert als separate Stadt gegründet. In Kazimierz koexistierten und beeinflussten sich die jüdische und christliche Kultur gegenseitig. Aktuell ist das Viertel eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Zentren der Stadt. Stimmungsvolle Kultcafés und Restaurants, Galerien und Antiquariate, gepflasterte Straßen und historische Bauten sorgen für eine zauberhafte Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Die einzigartige Architektur des Viertels in Verbindung mit dem umfangreichen Freizeitangebot lässt Kazimierz zu einem attraktiven Ausflugsziel werden. Jedes Jahr findet hier das jüdische Kulturfestival statt, das tausende von Gästen aus Polen und dem Ausland nach Krakau lockt. Empfehlenswert ist auch ein Spaziergang über die Bernatka-Brücke auf die andere Seite der Weichsel nach Podgórze. Der Weg führt uns nach einem Blick auf das Kantor-Museum Cricoteka in ein Gebiet, das vor 110 Jahren noch eine eigenständige Stadt war.

Kazimierz ist heute hauptsächlich als historisches jüdisches Viertel bekannt, wurde aber im 14. Jahrhundert als separate Stadt gegründet. In Kazimierz koexistierten und beeinflussten sich die jüdische und christliche Kultur gegenseitig. Aktuell ist das Viertel eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Zentren der Stadt. Stimmungsvolle Kultcafés und Restaurants, Galerien und Antiquariate, gepflasterte Straßen und historische Bauten sorgen für eine zauberhafte Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Die einzigartige Architektur des Viertels in Verbindung mit dem umfangreichen Freizeitangebot lässt Kazimierz zu einem attraktiven Ausflugsziel werden. Jedes Jahr findet hier das jüdische Kulturfestival statt, das tausende von Gästen aus Polen und dem Ausland nach Krakau lockt. Empfehlenswert ist auch ein Spaziergang über die Bernatka-Brücke auf die andere Seite der Weichsel nach Podgórze. Der Weg führt uns nach einem Blick auf das Kantor-Museum Cricoteka in ein Gebiet, das vor 110 Jahren noch eine eigenständige Stadt war.

Krakau ist für seine bezaubernde Atmosphäre bekannt, für die unter anderem unzählige Restaurants, Kneipen und Bars mitverantwortlich sind. Die einzigartige Einrichtung der mal in Kellergewölben verborgenen, mal auf den ersten Blick sichtbaren Speiseräume lädt zu einer Verkostung von Spezialitäten der polnischen Küche und Leckerem aus aller Welt ein. Wierzynek, Wesele, Szara Gęś w Kuchni – dies sind die kulinarischen Flaggschiffe der Stadt, in denen die Gäste polnische Delikatessen genießen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt lohnt es zudem, einen Abstecher in die Seitenstraßen zu machen, um plötzlich auf den ersten Blick unsichtbare Lokale wie Piwnica Pod Baranami, Stary Port, Piec’art, Pimiento oder Zen Sushi zu entdecken. Stimmungsvolle Bars finden sich auch in Kazimierz - Alchemia, Absynt, Mleczarnia, Singer, Le Scandale. Die Kioske auf dem Plac Nowy verkaufen riesige überbackene Sandwiches namens Zapiekanka, die auf der Judah-Grünanlage an der ul. Św. Wawrzyńca geparkten Food Trucks hingegen servieren u.a. die berühmte Maczanka nach Krakauer Art (eine Art Kebab mit mariniertem Schweinerücken). Seit kurzem hat sich das einstige Zigarrenfabrikgelände an der Kreuzung der ul. Rajska und ul. Dolnych Młynów einen Namen gemacht. Hier sind u.a. ein veganes Restaurant, der Pub Weźże Krafta und die Bar Mr. Pancak untergebracht. Dort wird nicht nur Essen geboten – man kann auch der Musik lauschen oder im Garten auf der Wiese, einem Liegestuhl oder einer Hängematte eine Runde entspannen.

Krakau ist für seine bezaubernde Atmosphäre bekannt, für die unter anderem unzählige Restaurants, Kneipen und Bars mitverantwortlich sind. Die einzigartige Einrichtung der mal in Kellergewölben verborgenen, mal auf den ersten Blick sichtbaren Speiseräume lädt zu einer Verkostung von Spezialitäten der polnischen Küche und Leckerem aus aller Welt ein. Wierzynek, Wesele, Szara Gęś w Kuchni – dies sind die kulinarischen Flaggschiffe der Stadt, in denen die Gäste polnische Delikatessen genießen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt lohnt es zudem, einen Abstecher in die Seitenstraßen zu machen, um plötzlich auf den ersten Blick unsichtbare Lokale wie Piwnica Pod Baranami, Stary Port, Piec’art, Pimiento oder Zen Sushi zu entdecken. Stimmungsvolle Bars finden sich auch in Kazimierz - Alchemia, Absynt, Mleczarnia, Singer, Le Scandale. Die Kioske auf dem Plac Nowy verkaufen riesige überbackene Sandwiches namens Zapiekanka, die auf der Judah-Grünanlage an der ul. Św. Wawrzyńca geparkten Food Trucks hingegen servieren u.a. die berühmte Maczanka nach Krakauer Art (eine Art Kebab mit mariniertem Schweinerücken). Seit kurzem hat sich das einstige Zigarrenfabrikgelände an der Kreuzung der ul. Rajska und ul. Dolnych Młynów einen Namen gemacht. Hier sind u.a. ein veganes Restaurant, der Pub Weźże Krafta und die Bar Mr. Pancak untergebracht. Dort wird nicht nur Essen geboten – man kann auch der Musik lauschen oder im Garten auf der Wiese, einem Liegestuhl oder einer Hängematte eine Runde entspannen.

Die Burg auf dem Wawelhügel ist einer der historisch und kulturell bedeutendsten Orte in Polen. Jahrhundertelang war die Anlage Herrschaftssitz der polnischen Könige und Symbol des polnischen Staats. Seit 1930 ist der Wawel eines der wichtigsten Museen des Landes. Zu sehen sind hier Sammlungen von Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Stoffen, Golderzeugnissen, Militaria, Porzellan und Möbeln. In den königlichen Gemächern sind die Wandteppiche von König Sigismund August, italienische Gemälde aus der Sammlung der Lanckorońskis und Kollektionen östlicher Kunst ausgestellt. Die Dauerausstellungen präsentieren die Einrichtung der Säle in der Renaissance- und Barockzeit. Die auf dem Wawelhügel thronende Kathedrale diente vierhundert Jahre lang als Kirche der polnischen Könige, in der die wichtigsten Staatszeremonien stattfanden: Krönungen, Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen der königlichen Familie. Heute können hier die Grabmäler der polnischen Könige und Krakauer Bischöfe sowie eine der berühmtesten Glocken besichtigt werden: die Sigismund-Glocke, die von 8-12 Mitgliedern der Bruderschaft der Sigismund-Glöckner zu besonderen Anlässen von Hand in Gang gesetzt wird.

Die Burg auf dem Wawelhügel ist einer der historisch und kulturell bedeutendsten Orte in Polen. Jahrhundertelang war die Anlage Herrschaftssitz der polnischen Könige und Symbol des polnischen Staats. Seit 1930 ist der Wawel eines der wichtigsten Museen des Landes. Zu sehen sind hier Sammlungen von Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Stoffen, Golderzeugnissen, Militaria, Porzellan und Möbeln. In den königlichen Gemächern sind die Wandteppiche von König Sigismund August, italienische Gemälde aus der Sammlung der Lanckorońskis und Kollektionen östlicher Kunst ausgestellt. Die Dauerausstellungen präsentieren die Einrichtung der Säle in der Renaissance- und Barockzeit. Die auf dem Wawelhügel thronende Kathedrale diente vierhundert Jahre lang als Kirche der polnischen Könige, in der die wichtigsten Staatszeremonien stattfanden: Krönungen, Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen der königlichen Familie. Heute können hier die Grabmäler der polnischen Könige und Krakauer Bischöfe sowie eine der berühmtesten Glocken besichtigt werden: die Sigismund-Glocke, die von 8-12 Mitgliedern der Bruderschaft der Sigismund-Glöckner zu besonderen Anlässen von Hand in Gang gesetzt wird.

Kazimierz ist heute hauptsächlich als historisches jüdisches Viertel bekannt, wurde aber im 14. Jahrhundert als separate Stadt gegründet. In Kazimierz koexistierten und beeinflussten sich die jüdische und christliche Kultur gegenseitig. Aktuell ist das Viertel eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Zentren der Stadt. Stimmungsvolle Kultcafés und Restaurants, Galerien und Antiquariate, gepflasterte Straßen und historische Bauten sorgen für eine zauberhafte Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Die einzigartige Architektur des Viertels in Verbindung mit dem umfangreichen Freizeitangebot lässt Kazimierz zu einem attraktiven Ausflugsziel werden. Jedes Jahr findet hier das jüdische Kulturfestival statt, das tausende von Gästen aus Polen und dem Ausland nach Krakau lockt. Empfehlenswert ist auch ein Spaziergang über die Bernatka-Brücke auf die andere Seite der Weichsel nach Podgórze. Der Weg führt uns nach einem Blick auf das Kantor-Museum Cricoteka in ein Gebiet, das vor 110 Jahren noch eine eigenständige Stadt war.

Wer zwischen den Tuchhallen und der Marienkirche unterwegs ist, ist sich möglicherweise nicht bewusst, dass wenige Meter unter der Erde eine wahre Fundgrube des Wissens über die Vergangenheit der Stadt Krakau verborgen ist. Unter dem Marktplatz befindet sich ein europaweit einzigartiges archäologisches Reservat mit einer Fläche von knapp 4000 m2, in dem ausgegrabene Schätze besichtigt und die unruhige Geschichte des mittelalterlichen Krakau bewundert werden können. Die Ausstellung wird von interessanten Modellen und Multimedia-Vorrichtungen in Form von Touchscreens, Hologrammen und Filmprojektionen bereichert. Auf die jüngsten Besucher warten spannende Überraschungen. Das Museum der Zeitgenössischen Kunst MOCAK wurde im Jahr 2010 eröffnet und präsentiert Kunstwerke aus den letzten 20 Jahren mit Schwerpunkt auf der Avantgarde der Nachkriegszeit und dem Konzeptualismus. Die Hauptziele des MOCAK sind die Präsentation internationaler neuester Kunst, Bildung und Forschungs- und Publikationsprojekte. Das Museum ist absolut einen Besuch wert.

Bei einem Besuch in Krakau sollte auch das älteste Gebäude der Jagiellonen-Universität nicht fehlen – das Collegium Maius, das im 15. Jahrhundert durch eine Zusammenlegung mehrerer benachbarter Häuser entstand. Sehenswert sind insbesondere die prächtigen Arkadengänge mit Zellengewölbe. Inmitten des Hofes steht ein Brunnen, ins erste Geschoss hinauf führen historische Treppen (die größere wird auch Professorentreppe genannt). Das Museum lädt zu einer spannenden Reise in die Geschichte dieser Krakauer Hochschule ein. Unter den gesammelten Exponaten befinden sich eine Kopie des Werks „De revolutionibus“ von Nikolaus Kopernikus, zahlreiche Andenken berühmter Professoren und Studenten der Jagiellonen-Universität und einige neuere Trophäen, wie z.B. Filmpreise von Andrzej Wajda. Zu sehen ist auch die historische Aula, in der seit Jahrhunderten die höchsten Amtsträger der Universität tagen, sowie ein alter Speisesaal, in dem die hochehrwürdigsten Gäste der Stadt empfangen werden (u.a. Königin Elisabeth II). Das Museum liegt nur 1 Minute Fußweg vom Marktplatz entfernt. Vom Lärm der Stadt kann man im Professorengarten entspannen, in den ein schmaler Gang auf der linken Seite des Hofs des Collegium Maius führt.

Krakau ist für seine bezaubernde Atmosphäre bekannt, für die unter anderem unzählige Restaurants, Kneipen und Bars mitverantwortlich sind. Die einzigartige Einrichtung der mal in Kellergewölben verborgenen, mal auf den ersten Blick sichtbaren Speiseräume lädt zu einer Verkostung von Spezialitäten der polnischen Küche und Leckerem aus aller Welt ein. Wierzynek, Wesele, Szara Gęś w Kuchni – dies sind die kulinarischen Flaggschiffe der Stadt, in denen die Gäste polnische Delikatessen genießen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt lohnt es zudem, einen Abstecher in die Seitenstraßen zu machen, um plötzlich auf den ersten Blick unsichtbare Lokale wie Piwnica Pod Baranami, Stary Port, Piec’art, Pimiento oder Zen Sushi zu entdecken. Stimmungsvolle Bars finden sich auch in Kazimierz - Alchemia, Absynt, Mleczarnia, Singer, Le Scandale. Die Kioske auf dem Plac Nowy verkaufen riesige überbackene Sandwiches namens Zapiekanka, die auf der Judah-Grünanlage an der ul. Św. Wawrzyńca geparkten Food Trucks hingegen servieren u.a. die berühmte Maczanka nach Krakauer Art (eine Art Kebab mit mariniertem Schweinerücken). Seit kurzem hat sich das einstige Zigarrenfabrikgelände an der Kreuzung der ul. Rajska und ul. Dolnych Młynów einen Namen gemacht. Hier sind u.a. ein veganes Restaurant, der Pub Weźże Krafta und die Bar Mr. Pancak untergebracht. Dort wird nicht nur Essen geboten – man kann auch der Musik lauschen oder im Garten auf der Wiese, einem Liegestuhl oder einer Hängematte eine Runde entspannen.